Häkelkette

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Freitag, 30. September 2016

Buchvorstellung: "Im Schatten unserer Wünsche" von Jeffrey Archer


Diese Woche kommt meine Buchvorstellung schon am Freitag, den gleich fahre ich los zu einem mehrtägigen Perlentreffen nach Regensburg. Vorher möchte ich euch aber unbedingt noch erzählen, was ich gelesen habe.

"Im Schatten unserer Wünsche" ist der 4. Band der Clifton Saga. Gerade erst erschienen musste ich natürlich sofort lesen wie es mit den Familien Clifton und Barrington weiter geht. Und auch jetzt wieder mein Hinweis: Lest hier nicht weiter, wenn ihr die anderen Bände noch nicht gelesen habt. Aber lest die Reihe unbedingt, das ist sowas von spannend!

Hier schon mal der Klappentext:
Bristol 1957: Der Vorsitzende der Barrington Schifffahrtgesellschaft wird zum Rücktritt gezwungen – für Emma Clifton ist dies die Gelegenheit, den Posten zu übernehmen und Macht über die Gesellschaft zu gewinnen. Doch die tragischen Ereignisse um ihren Sohn Sebastian, der in einen Autounfall verwickelt wurde, legen einen Schatten über Emma und ihren Mann Harry …


Der vorherige Band endete ja mit einem Autounfall. Das Gute zuerst: Sebastian hat überlebt. Aber sein Freund Bruno hatte nicht so viel Glück. Schon bald kristallisiert sich heraus, dass dieser Unfall wohl kein Zufall war und dabei Sebastian getötet werden sollte. Dass dann auch Bruno mit im Auto saß war eher ein Zufall. Nun hat Don Pedro Martinez einen Grund mehr, die Familien Clifton und Barrington zu hassen und er setzt alles daran, ihre Pläne zu vereiteln und ihnen zu schaden. Dabei wird auch wieder Major Fisher ins Boot geholt..................

Sebastian lernte im Krankenhaus einen Banker kennen, der ihm und der Familie sehr wohlgesonnen ist.

Bei einer Vorstandssitzung der Fa. Barrington wird der Beschluss gefasst, ein großes neues Schiff bauen zu lassen, der Einstieg in die Kreuzfahrtidee. Emma ist zuerst dagegen. Und der Bau des Schiffes wird auch ständig torpediert und es kommt zu Verzögerungen, die die Firma finanziell fast in den Ruin treiben.

Der Vorsitzende der Fa. Barrington sieht sich gezwungen, sein Amt nieder zu legen und Emma ergreift ihre Chance........

Nach der problematischen Bauzeit steht die Schiffstaufe und die Jungfernfahrt an. Doch auch hier hat Don Martinez seine Finger im Spiel.

Und so endet das Buch wieder mit einem gewaltigen Cliff-Hanger.

Ich habe mich wieder mal keine Minute gelangweilt und werde mit Spannung auf den nächsten Band warten.

Donnerstag, 29. September 2016

P'tits trous von Alpha Knits


In diese Strickjacke habe ich mich verliebt, als ich dem ersten Teststrick auf Ravelry begegnet bin. Es ist  das Modell "P'tits trous" von Alfa Knits. ( http://www.ravelry.com/patterns/library/ptits-trous ). Eine passende Wolle habe ich mir sofort besorgt. Meine Wahl fiel auf  die Lace Seta von Lana Grossa ( 70 % Alpaka, 30 % Seide, 250 m LL/50 g), wirklich sehr kuschelig.


Und als dann am 22. August die Anleitung veröffentlicht wurde habe ich sofort zugeschlagen und angeschlagen. Gestrickt habe ich mit Nadelstärke 3,0, zunächst nach Größe XXL. Für dieses Modell wird zuerst ein Ärmelschal gestrickt. Und weil ich Ärmel stricken in Runden nicht mag habe ich auch diesmal die Ärmel offen gestrickt und zusammen genäht. Der Ärmelschal passte dann auch perfekt.

Doch dann begannen die Probleme: Es war mir beim besten Willen nicht möglich, die angegebene Maschenzahl für XXL aus der Kante des Ärmelschals aufzunehmen. Ich hab dann die verkürzten Reihen zunächst nach der Anleitung für XL gestrickt und in der letzten Reihe die fehlenden Maschen für XXL zugenommen. So habe ich dann mit dem Body begonnen. Allerdings war sehr schnell klar, dass mir die Jacke so viel zu lang werden würde. Also bin ich bereits nach 6 Zunahmereihen zu den Larger Eyelets  übergegangen. Das entspricht den Angaben für Größe M. Und nach diesen Angaben habe ich die Jacke dann auch beendet. Das Ganze zieht sich dann schon etwas hin, denn auch bei Größe M hat man bis zur Bordüre 553 Maschen auf der Nadel. Die Weite reicht mir aber vollkommen aus. (In Größe XXL wäre das wohl eher ein Mantel für einen Elefant geworden, nicht dass ich eine Elfe wäre, aber das wäre dann doch des Guten zu viel gewesen). Das Gute an der Anleitung ist, dass man sehr gut zwischen den Größen switchen kann um so für sich die passende Größe zu finden. Verbraucht habe ich übrigens ziemlich genau 300 g.

Auf dem obersten Foto kann man ja sehr gut erkennen, wie viel Weite in dieser Jacke steckt. Bei dem zweiten Foto von hinten fühle ich mich auch recht wohl, von vorne bin ich mit der Jacke nicht ganz glücklich. Von dieser Jackenform bin ich ja begeistert seit ich meine erste Vitamin D gestrickt habe und auch die Chance of Showers folgt einem ähnlichen Schema. Beide kommen aber mit etwas weniger Weite in den Vorderteilen daher, was mir besser gefällt. So war mein erster Gedanke, die Jacke strickst du irgendwann nochmal in einer Mischung aus Vitamin D und P'tits trous.


Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 27. September 2016

6. Dezember


Auch dieses Jahr beteilige ich mich nicht nur am Adventskalender fürs Tauschforum (die Päckchen hatte ich euch ja bereits gezeigt) sondern auch am Kreativen Adventskalender der in diesem Jahr von Yvonne organisiert wird.


Gestern sind nun diese Päckchen auf die Reise gegangen.


Als Verpackung habe ich mich hier für rote Lacktüten entschieden und als Verzierung noch eine kleine weihnachtliche Klammer angefügt.


Meine Grüße habe ich direkt mit Lackmarker auf die Tüten geschrieben.


Ach, ich freu mich schon wieder so auf die Adventszeit.

Und damit beteilige ich mich heute beim Creadienstag ( http://www.creadienstag.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Samstag, 24. September 2016

Buchvorstellung: "Anna und Armand" von Miranda Richmond Mouillot


Diese Woche möchte ich euch ein ganz besonderes Buch vorstellen.  Miranda Richmond Mouillot beschreibt darin sehr einfühlsam die Geschichte ihrer Großeltern. Hier schon mal der Klappentext:

1948, nachdem sie gemeinsam den Zweiten Weltkrieg überlebt haben, kaufen Anna und Armand – die Großeltern der Autorin – ein altes Steinhaus in einem abgelegenen, malerischen Dorf in Südfrankreich. Fünf Jahre später packt Anna ihre Sachen und verlässt Armand. Die Schreibmaschine und die Kinder nimmt sie mit. Abgesehen von einer kurzen Begegnung, haben die beiden nie mehr miteinander gesprochen, nie neu geheiratet oder irgendjemandem offenbart, was sie so unwiederbringlich entzweit hat.

Dieses Buch ist die mitreißende Geschichte der Reise, die Miranda Richmond Mouillot unternahm, um zu den Wurzeln dieses verbitterten, unbeugsamen Schweigens vorzudringen. Einer Reise, auf der sie lernte, wie man nicht nur überlebt, sondern das Leben in all seiner Schönheit umarmt – indem sie das alte Steinhaus und das kleine südfranzösische Dorf zu ihrem Zuhause machte und die Liebe fand …

Miranda wächst in Amerika auf. Zu ihrer Großmutter Anna, die dort als Ärztin gearbeitet hat,  hat sie schon immer ein sehr herzliches Verhältnis. Ihr Kindheit ist geprägt von dem was ihre Großmutter, eine rumänische Jüdin während dem zweiten Weltkrieg erlebt hat. Ihr Großvater Armand lebt am Genfer See und besucht sie nur sehr selten. Miranda hat sich als Kind eher vor ihm gefürchtet. Mit ihrer Großmutter kann sie über ihren Großvater nicht reden, sie möchte nichts mehr von ihm hören, ihm nicht mehr begegnen und nicht über ihn sprechen. Und auch ihr Großvater scheint nichts so zu hassen wie ihre Großmutter. Aber immerhin waren die beiden verheiratet und haben 2 gemeinsame Kinder. Miranda wird immer neugieriger und beschließt, dem Geheimnis ihrer Familie auf den Grund zu gehen.

Dafür beantrage Miranda ein Visum um zieht nach Frankreich, in das Haus, das ihre Großeltern vor langer Zeit dort gekauft haben. Puzzleteil für Puzzleteil setzt sie die Geschichte ihrer Großeltern zusammen. Beide waren in Lagern untergebracht, mussten sich während des Kriegs immer wieder verstecken, bekamen aber auch Hilfe von fremden Leute.Sie haben gemeinsam viele Höhen und Tiefen erlebt, aber warum hat ihre Liebe nicht gehalten?  Mirandas Großmutter stellt ihr ihre Flüchtlingsakte zur Verfügung und bei Besuchen bei ihrem immer dementer werdenden Großvater kann sie ihm immer wieder Fragen zu seiner Vergangenheit stellen und so langsam formt sich ein Bild.

Miranda kümmert sich auch um das alte Haus in Frankreich und lernt dabei ihren zukünftigen Mann kennen, der sie bei ihren Recherchen unterstützt, ihr aber auch dabei hilft, ihre eigene Position im Leben zu finden.

Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben und sehr berührend. Man kann das Leid nachfühlen, was vielen Menschen im 2. Weltkrieg angetan wurde. Das Buch ist ein berührendes Stück Zeitgeschichte und sehr lesenswert.



Donnerstag, 22. September 2016

Set in rot/weiß


Rot-weiß, das wirkt noch frisch und sommerlich, ich mag diese Farbkombination.


Deshalb habe ich mir ein Set in diesen Farben geperlt. Die Kette und das Armband sind gehäkelt, die passenden Ohrschmücker gefädelt. Seid ihr farbtechnisch schon im Herbst angekommen und geht es bei euch auch noch sommerlich zu?


Die Ohrschmücker seht ihr hier nochmal etwas genauer, bei dem Gesamtfoto gehen sie leider etwas unter.

Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 20. September 2016

5. Dezember


Nein, ich hab mich nicht im Datum geirrt! Ich beteilige mich auch in diesem Jahr wieder am kreativen Adventskalender im Tauschforum. 25 Teilnehmer werkeln dafür je 24 Päckchen für die anderen.


Ich bin diesmal am 05. Dezember an der Reihe. Meine kleinen Geschenke habe ich in Lacktütchen, die eigentlich für Tee gedacht sind, verpackt.


Mit einem Lackstift kann man sie gut beschriften.


Und als kleine Verzierung gibt es einen getöpferten Fischknopf. Ich bin gespannt, wie der bei den Teilnehmerinnen Verwendung finden wird. Natürlich verrate ich euch im Dezember dann auch was sich in den Päckchen versteckt.

Und damit beteilige ich mich heute am Creadienstag ( http://www.creadienstag.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Samstag, 17. September 2016

Buchvorstellung: "Das Küstengrab" von Eric Berg


Heute stelle ich euch mal wieder einen Krimi vor. Hier schon mal der Klappentext:

Zum ersten Mal nach 23 Jahren kehrt Lea in ihr winziges Heimatdorf auf der Insel Poel zurück. Doch der Besuch endet in einem schrecklichen Unglück. Bei einem rätselhaften Unfall kommt Leas Schwester ums Leben, Lea selbst wird schwer verletzt und leidet seither an Amnesie. 
Vier Monate nach dem Unfall reist Lea gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Ärztin erneut nach Poel. Sie will herausfinden, was sie im Mai auf die Insel führte und wie es zu dem Unfall kommen konnte. Sie selbst kann sich an diese Zeit auf Poel nicht erinnern und ist auf die Hilfe ihrer alten Freunde angewiesen – doch deren Berichte widersprechen sich. Die Jugendfreunde scheinen ein Geheimnis vor Lea zu verbergen, das weit in ihre gemeinsame Vergangenheit reicht …


Der Krimi beginnt mit Leas Entlassung aus dem Krankenhaus. Ihre Unfallverletzungen sind gut verheilt, aber eine Amnesie verhindert, dass sie sich daran erinnert, warum sie auf die Insel ihrer Kindheit zurückgekommen ist. Schon sehr früh hatte Lea diese verlassen und war mit ihrem Mann nach Argentinien gezogen. Als Fotografin ist sie sehr erfolgreich und hat Ausstellung auf der ganzen Welt. Was sollte sie also nach Poel geführt haben? Und weshalb sollte sie sich mit ihrer Schwester getroffen haben, mit der sie nie ein gutes Verhältnis hatte und mit der sie auch seit der Kindheit keinen Kontakt mehr hatte?

Lea besucht ihre Jugendfreunde, die damals eine eingeschworene Clique waren um diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Pierre, einer der Freunde, unterstützt sie dabei und bei ihm kann sie auch wohnen. Langsam bahnt sich eine Beziehung zwischen den beiden an. Ihre früheren Freunde sind ihr aber merkwürdig fremd. Da ist Mike, inzwischen verheiratet mit Jaqueline, der für sie Ausstellungen organisiert und sie auf der Insel halten will. Harry kümmert sich fast wahnhaft um die verfallene Klosterruine, damals der Lieblingsaufenthaltsort der Clique. Margarethe pflegt die totkranke Mutter und Pierre ist als Arzt im Ort tätig.

Im Laufe ihrer Recherchen findet Lea heraus, das Jaquelines Vater behauptet, das Grundstück der Klosterruine würde ihm gehören und er möchte die Ruine abreißen um dort eine Ferienanlage zu bauen. Leas Schwester Sabine hatte wohl herausgefunden, dass das Grundstück im Besitz ihrer Eltern war.

Und auch Julians damaliges Verschwinden wirft viele Fragen auf.

Der Krimi wird aus Leas Sicht erzählt, Auf Grund ihrer Amnesie muss sie sich auf die Berichte ihrer Freunde verlassen, aber so nach und nach blitzen bei ihr auch kleine Erinnerungsfetzen auf, die Fragen aufwerfen. Und sie spürt, dass es ein großes Geheimnis gibt. In wie weit ist Lea darin verwickelt? Was ist damals geschehen und war sie daran beteiligt?

Das Buch bleibt spannend bis ganz zum Schluß und ich kann es nur empfehlen. Ich werde jedenfalls gerne wieder Bücher von Eric Berg lesen.

Donnerstag, 15. September 2016

Oktoberfest


Zum Oktoberfest braucht Frau ein zünftiges Schmuckstück. Vor Jahren habe ich so eine Kette schon mal zum Verschenken gemacht und nun ist eine neue Version entstanden. Die Idee dafür habe ich im Perlenhäkel Forum entdeckt.


Die Brezel ist mit 2 Sterlingsilbermagnetverschlüssen in die Kette integriert und kann auch ohne die Brezel, also etwas dezenter getragen werden.


Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 13. September 2016

Kaleidoskop


Diesen Anhänger habe ich nun schon mehrfach gesehen und jedesmal fand ich ihn super schön. Nun habe ich mich ans Werk gemacht und auch so ein "Kaleidoskop" gefädelt. Die Anleitung ist gratis und hier erhältlich: http://beadsforstyle.blogspot.de/2016/04/anhanger-kaleidoskop-freebie.html

Und weil er mir wirklich sehr gut gefällt werden da sicher noch weiter Farbvarianten folgen.

Mit diesem Anhänger beteilige ich mich heute am Creadienstag (  http://www.creadienstag.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Samstag, 10. September 2016

Buchvorstellung: "Provenzalische Intrige" von Sophie Bonnet


Nachdem ich das Buch "Provenzalische Geheimnisse" gelesen hatte war mir klar, dass ich diese Serie weiter verfolgen möchte. Und so habe ich mich auf die "Provenzalische Intrige" gefreut.

Bei den Ermittlungen im letzten Fall war es Pierre Durand klar geworden, dass ihr das Leben als einfacher Dorfpolizist doch nicht so ganz ausfüllt. Er möchte wieder mehr Kompetenzen haben um Ermittlungen durchführen zu können und so bewirbt er sich als Commissaire in Cavaillon. Doch er ist nicht der einzige Bewerber.

Dann wird Paulette Simonet, die Inhaberin der Kosmetikfirma Mer des Fleurs tot im Seifenkessel aufgefunden. War das ein tragischer Unfall oder doch ein Mord? Paulette lag im Streit mit den anderen regionalen Seifenherstellern bezüglich der Auslegung des Herstellungsverfahrens der Marseiller Seife. Auch mit einer Supermarktkette gab es Probleme, da diese Billigkopien ihrer Produkte im Sortiment hatte. Und auch das Verhältnis zu ihrem geschiedenen Ehemann war nicht das Beste.

Pierre wird zu den Ermittlungen herangezogen. wohl auch um seine Fähigkeiten zu testen. Mit gewohnter Genauigkeit und Hartnäckigkeit verfolgt der den Fall, mitunter auch gegen die Meinung seiner Vorgesetzten.  Das bedeutet aber auch, dass er mal wieder wenig Zeit für seine Freundin hat und dann sieht er sie auch noch mit einem anderen Mann.....

War es nun ein Unfall oder ein Mord? Bekommt Pierre die gewünschte Positition als Commissaire? Kann er seine Beziehung zu Charlotte retten?

Auch in diesem Buch fühlt man sich wieder mitgenommen in das schöne Luberon. Auch dieser Krimi liest sich wieder sehr angenehm und spannend und auch nach diesem Band möchte ich wissen, wie es mit Pierre weiter geht und freue mich auf den nächsten Fall.


Donnerstag, 8. September 2016

Labradorit mit Farbkick


Heute zeige ich euch mal wieder ein embroidertes Schmuckstück. Der Mittelpunkt des Anhängers ist ein Labradorit. Auch diesmal habe ich hauptsächlich mit der Farbe 702 von Toho gearbeitet. Im Gegensatz zum ersten Labradorit- Anhänger habe ich hier aber orange Rocailles eingearbeitet. Ich finde, das bringt den Anhänger noch mehr zum leuchten und ist ein schöner Akzent.


Leider ist ja meine alte Kamera kaputt, da war es einfacher solche Farben und den Glitzer einzufangen.

Auf dem unteren Bild seht ihr nochmal den ersten Anhänger. Ich finde, wenn man die beiden nebeneinander sieht, dann wirkt er fast ein bisschen langweilig. Was meint ihr?


Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 6. September 2016

noch einmal Herringbone


Diese Herringbone-Kette habe ich als Geschenk gemacht. Ich habe mich für einen ganz klassischen Blauton entschieden und mit silbernen Rocailles gemixt. Nun werde ich die Serie der Herringbone-Ketten erstmal beenden, Ideen gibt es ja reichlich.



Und damit beteilige ich mich heute am Creadienstag ( http://www.creadienstag.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Samstag, 3. September 2016

Buchvorstellung: "Zimtsommer" von Sarah Jio



Diese Woche stelle ich euch ein sehr gefühlvolles Buch vor. Die Autorin war mir vorher nicht bekannt, aber schon der Titel (ich liebe Zimt) und das Cover haben mich sehr angesprochen. Der Inhalt hat mich dann nicht enttäuscht.

Ada arbeitet als Journalistin in New York, Ihr Beruf ist zeitintensiv und anstrengend. Deshalb hatte ihr Mann James seine Stelle gekündigt um für die gemeinsame Tochter Ella da zu sein. Für einen Auftrag geht Ada auf Geschäftsreise, ihre Familie kann sie dazu mitnehmen. Dort kommt es zu einem schrecklichen Unglück, bei dem sie Mann und Tochter verliert.

Ada lebt noch immer in New York, vollkommen gefangen von dem schrecklichen Ereignis und dem Verlust. Bei einer Sitzung bei ihrem Psychiater wird ihr klar, dass sie einen Neuanfang wagen muss. Ada mietet kurzentschlossen ein Hausboot in Seattle am Lake Union. Auch dort wird ihr schnell bewusst, dass man die Vergangenheit nicht so einfach hinter sich lassen kann. Die anderen Bootsbewohner nehmen Ada aber schnell in ihrer Mitte auf. Und schon bald erfährt sie, dass auf ihrem Hausboot schon einmal eine Frau spurlos verschwunden ist. Das macht Ada neugierig und sie versucht, der Geschichte nachzugehen. Auf ihrem Boot findet sie dann auch eine Kiste mit Erinnerungsstücken an Penny. Und gemeinsam mit Alex, einem benachbarten Fotografen, versucht sie den Nachbarn ihre Erinnerungen an Penny zu entlocken, was sich als nicht einfach herausstellt.

Der Roman wechselt in seinen Erzählebenen zwischen Ada und dem damaligen Leben von Penny und Dexter. Penny hat ihre Einsamkeit auf dem Boot genutzt um ihrer Leidenschaft, dem Backen nachzugehen. Mit ihren Zimtkeksen hat sie die Nachbarn und auch den kleinen Jimmy verwöhnt..... Und auch die Ackerwinde, die dort als vermeintliches Unkraut wächst, verbindet die beiden Frauen....
Gelingt es Ada, das Geheimnis um Penny aufzuklären und vor allem: wird es ihr gelingen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen?

Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Der Autorin ist es gelungen, wunderbare Stimmungen einzufangen und ich hatte nicht nur einmal Tränen in den Augen. Das Buch ist nicht nur oberflächlich unterhaltsam geschrieben, es hat durchaus auch Tiefgründiges zu entdecken. Und obwohl mir der Epilog etwas zu dick aufgetragen war empfehle ich euch, dieses Buch  zu lesen.


Freitag, 2. September 2016

Riesenhortensie


Ist diese Hortensie nicht der Wahnsinn?  Ihr Blütenkopf ist ca. 25 cm im Durchmesser, so eine große Blüte habe ich noch nie gesehen.

Entdeckt habe ich sie, als ich jetzt nach dem Urlaub meine neuen Schmücker zum Blumenatelier Schlegel gebracht habe.

Und auch diesmal lies Armin es sich nicht nehmen, mir diese Blume zu schenken. Die beigefügten Gräser geben der Blume Leichtigkeit und zusammen passt das perfekt in die Vase, die mein Schwager für mich angefertigt hat.

 

Und damit beteilige ich mich am Flowery Friday von Holunderblütchen ( https://holunderbluetchen.blogspot.de/ ) und weil ich mich über das Geschenk so freue auch am Freutag ( http://freutag.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Donnerstag, 1. September 2016

Immer wieder Pinch beads






Auf den Augsburger Bead Days habe ich die Gelegenheit genutzt und mich wieder mit Pinch beads eingedeckt.


Diesmal habe ich mich für besonders schillernde Farben entschieden, wie z.B. die obere, die mich an Käferflügel erinnert.



Hier eine schokoladige Version.


Und die dritte erinnert mich an Pfauenfedern. Diese untere Kette habe ich definitiv für mich gemacht. Die beiden anderen warten noch auf neue Besitzer.

Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.