Häkelkette

Häkelkette

Dienstag, 31. Januar 2017

Wintersonnen


In letzten Jahr habe ich mich ja mehr und mehr in die Technik des Embroiderns verliebt. Bei einem Besuch bei meinem örtlichen Edelsteinhändler vielen mir dann diese Aragonite in die Hände und ich musste dabei sofort an Heidi denken. Ihr Forumsname "Sonnenlicht" und ihr Blog "Mein Sonnentagebuch" lassen keine Zweifel daran, wie wichtig ihr Sonne im Leben ist. Damit die Sonne auch an grauen Wintertage für sie scheint habe ich diese Ohrschmücker gemacht.



Die Steine sind mit Delicas eingefasst und dann mit Rocailles in  verschiedenen Orangetönen umstickt.  An den Fransen blinken dann noch Swarovkis.  Und damit auch die Rückseite ansehnlich ist, habe ich orange farbenes Leder dafür verwendet.


Und damit beteilige ich mich heute am Creadienstag ( http://www.creadienstag.de/ ) bei den Dienstagsdingen ( http://dienstagsdinge.blogspot.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Donnerstag, 26. Januar 2017

Perlen und Ton


Vorräte müssen gut abgelagert werden, so auch die Perlen für dieses Schmuckstück. Den Miyuki-Mix Nr. 29 hatte ich schon vor Jahren in einem Geschäft in Nürnberg erstanden und kurz vor Weihnachten viel er mir dann in die Hände, als ich für einen Tausch eine schlichte Kette häkeln wollte.


Diese Tauschkette gefiel mir dann so gut, dass ich mich auf die Suche nach einer Lieferquelle für diese Perlen gemacht habe und bei Perles and Co. fündig wurde.

Besonders gern mach ich ja auch immer Kombinationen mit anderen Materialien und Techniken mit denen ich arbeite. Und so kam ich auf die Idee, mir farblich passende Perlkappen zu töpfern. Entstanden ist dann diese lange Kette, die nur mit einem Knoten geschlossen wird. Allerdings lässt mich dieser Farbmix gerade nicht los und so werdet ihr künftig noch mehr Schmücker in dieser Farbe zu sehen bekommen.



Für heute beteilige ich mich damit bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 24. Januar 2017

fröhliche Hühner


Ich hab eine ganz liebe Freundin, die seit letztem Jahr eigene Hühner hält und davon total begeistert ist.


Was lag da näher, als ihr die Hühner auch auf den Frühstückstisch zu holen.


Die bunten Farben machen hoffentlich morgens gleich gute Laune und die Hühner sollen ihr ein Schmunzeln entlocken.


Und damit beteilige ich mich heute am Creadientstag ( http://www.creadienstag.de/ ) bei den Dienstagsdingen ( http://dienstagsdinge.blogspot.de/ ) und bei Handmade on Tuesday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Montag, 23. Januar 2017

diesmal war es nichts


Schon ganz oft habe ich Wolle von Ice Yarns ( http://www.yarn-paradise.com/ )  aus der Türkei bestellt und jedes mal hat mich die Qualität überzeugt. Daher war ich auch total begeistert, als ich die Werbung für dieses Paillettengarn gesehen hatte.  Zufälligerweise hatte ich nämlich ein paar Tage vorher bei einem Theaterbesuch eine Dame mit einem mit Pailletten glitzernden Strickjäckchen gesehen.

Selbstverständlich hatte ich gelesen, dass das Material aus 100 % Synthetik besteht. Und mir war auch klar, dass die Pailletten sicher etwas kratzig sein würden. Aber ich dachte,  im Flausch der Acrylwolle würde das verschwinden und als leichtes Jäckchen zum Ausgehen wäre das gut tragbar.

Dann kam mein Paket und damit die große Überraschung. Ja, das Material glitzert phantastisch und die Farbe ist genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte, ABER: das Zeugs kratzt irre! So ein Knäuel fühlt sich an wie ein Topfreiber...... Ich hab dann sogar noch eine kleine Maschenprobe gestrickt, igitt!

Nun  habe ich hier also 400 g Glitzermist liegen. Hat irgendjemand eine Idee, für was man das verwenden könnte? Ich bin für jeden Vorschlag offen und gebe sie gerne kostenlos ab. Sollte sich niemand melden, dann kommt sie einfach in die Mülltonne.

Samstag, 21. Januar 2017

Buchvorstellung: "Aufschrei in Ascot" von Arthur Escroyne



Vor einigen Wochen habe ich euch den ersten Band dieser Krimireihe, "Der Killer im Lorbeer", vorgestellt. Dieses Buch hatte mir so gut gefallen, dass ich auch den nächsten Band lesen wollte. Hier erstmal der Klappentext:


Ausgerechnet in Ascot, zum wichtigsten Pferderennen des Vereinigten Königreichs, wird ein beliebter Sportmoderator erstochen. Jung, verheiratet, Vater eines Babys, ein Mann im Bilderbuchglück. Inspector Rosemary Daybell vermutet eine Verbindung zur Derby-Mafia, doch ein Außenstehender kommt hier schwer hinein, eine Polizeikommissarin erst recht nicht. Ein Earl hingegen bekäme eher Zutritt, vor allem wenn er sich den Anschein gibt, er wolle hohe Summen in seine Pferdezucht investieren. Kurzum – ihr Lebensgefährte Sir Arthur muss ran. Doch Arthur hat ein Problem: Er hat panische Angst vor Pferden und reitet erbärmlich schlecht. Trotzdem, hoch zu Ross wird Arthur in die Mafia eingeschleust und Gerät im Galopptempo in die düsteren Machenschaften von Pferdenarren, Buchmachern und reichen Rennstallbesitzern …

Dieses Mal geht es um einen Mord beim Pferderennen. Für dieses Pferderennen wirft sich sogar Lord Escroyne in Schale um es mit seiner Schwester, im Gegensatz zu ihm eine begeisterte Reiterin, zu besuchen. In diesem Jahr kommt aber alles anders. Der beliebte Sportmoderator, der auch dieses Jahr das Rennen kommentieren soll, wird erstochen in seiner Kabine aufgefunden, das Rennen wird abgesagt. Rosemary Daybell ist schnell zur Stelle, aber das Zeitfenster für den Mord war sehr klein und niemand hat einen fremden Besucher in der Kabine bemerkt. Zudem waren die Derbybesucher abgelenkt von einem Drachenflieger, der über der Rennstrecke seine Kreise zog.  Und dann führen die Ermittlungen nach London zu einem großen Kunsthändler.... Arthur beschließt Rosy zu helfen und besucht den Händler um evtl. etwas über seine Verbindungen herauszufinden. Prompt wird er zu einem Reitwochenende eingeladen und nimmt die Einladung an. Er ist sich sicher, irgendwie um den Ausritt herum zu kommen..... Und dann nimmt das Schicksal seinen Lauf...

Auch dieses Buch habe ich wieder mit großem Vergnügen gelesen. Es ist so typisch englisch und hat viel Witz. Für mich war diese Krimireihe mal wieder eine tolle Entdeckung.  Die nächsten Bände habe ich mir schon auf meinen Kindle geholt.... Es kann also weiter gehen. Vielleicht habt ihr ja auch Spaß daran.

Donnerstag, 19. Januar 2017

fröhlich bunt


Schon seit Jahren lagen diese mal bei ebay gekauften lampwork Perlen in meinem Vorrat. Zeit sie aus dem Winterschlaf zu holen und mit Häkelkugeln in ein Armband zu verwandeln. Die Häkelkugeln sind aus 15er Rocailles gearbeitet und haben ein 10 mm Innenleben. Dazu habe ich noch Spacer von Heidi ( http://meinsonnentagebuch.blogspot.de/ ) und Swaros mit eingearbeitet.


Die Farben auf dem oberen Foto entsprechen mehr der Realität. Hier sieht das Ganze durch das Blitzlicht beim Fotografieren schon sehr knallig aus.
Und heute zu schwarzem Rock und pinkfarbenem Pullover führe ich es gleich aus.


Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS (  http://rundumsweib.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 17. Januar 2017

vorläufig montiert


Bei unseren gemeinsamen Messebesuchen bleibt Heidi regelmäßig bei den Amethysten hängen, weil sie die so schön findet. Da war doch klar, dass so eine Kette ein passendes Geschenk ist. Allerdings weiß ich, dass Heidi am liebsten Ketten trägt, die auch lampwork beads aus ihrer Werkstatt enthalten.

Also habe ich die Kette nur mal vorläufig montiert, damit sie gleich tragbar ist, auch wenn ich finde, dass sie so noch etwas langweilig aussieht. Nun bin ich gespannt, wie sie von Heidi umgestaltet werden wird.....


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Montag, 16. Januar 2017

New Year Mystery Kal 2017


Immer wieder mal bin ich Modellen der Designerin Vera Sanon begegnet und ganz viele davon gefallen mir sehr gut. Noch im alten Jahr rief Vera auf Ravelry dann zu einem New Year Mystery Kal auf. Nun bin ich kein Freund davon, einfach irgendwelche Kleidungsstücke zu stricken ohne zu wissen, wie sie aussehen werden.


Allerdings war schon zu Beginn klar, dass das Modell als Jacke oder als Pullover gestrickt werden kann, dass es zwei verschiedene Zopfmuster zur Auswahl geben würde, dass das Modell top down gestrickt wird  und dass die Ärmel nach der Contiguous-Methode gestrickt werden würden. Als Material wurde Sockenwollstärke angegeben. Das alles hat mich dann davon überzeugt, mich am KAL zu beteiligen.  Allerdings wollte ich ja mit der Mariola ins neue Jahr starten (habe ich euch ja letzte Woche gezeigt), so dass ich erst etwas verzögert, am 10.1. mit dem KAL begonnen habe.

Mir war sofort klar, dass ich das Modell als Jacke stricken würde. Zuerst hatte ich überlegt, eine Wolle aus meinem Vorrat zu nehmen. (da hätte sich durchaus das eine oder andere gefunden *grins*) aber dann habe ich mich doch entschlossen, mir zu Jahresbeginn etwas zu gönnen und hab mir die Pascuali Pinta bestellt ( https://www.pascuali.de/sockenwolle-socken-aus-naturfasern-pascuali/a-402100/ ). Das Material besteht aus 60 % Wolle, 20 % Seide und 20 % Ramie und hat eine LL von 425 m /100 g. Besonders begeistert hat mich der Lieferservice. Ich hab die Wolle kurz vor Weihnachten bestellt und gar nicht damit gerechnet, dass sie noch vor Weihnachten geliefert werden würde. Aber ich konnte mich dann doch selbst damit beschenken. Eine tolle Leistung von Pascuali!


Das Material hat eine sehr schöne Haptik und verstrickt sich auch wunderbar. Die Seide gibt ihm einen wunderbaren Glanz. Es macht wirklich Freude, damit zu stricken.

Der 1. Teil der Anleitung reicht bis zur Ärmelabtrennung. Noch bin ich nicht ganz so weit, aber es eilt ja auch nicht. Da ein paar andere ja schon früher gestartet hatten, habe ich gesehen, dass die Anleitung vorsieht, die Ärmel außen links zu stricken, das habe ich für mich abgeändert und stricke nun alles rechts, nur mit den linken Maschen beim Zopfmuster. Ansonsten habe ich mich an die Anleitung gehalten und bin sehr gespannt, wie die Ärmel dann sitzen werden. Ich  hab eine solche Version ja noch nie gestrickt.

Samstag, 14. Januar 2017

Buchvorstellung: "Die Launenhaftigkeit der Liebe " von Hannah Rothschild


Über dieses Buch und die Autorin  hatte ich in einer Zeitschrift einen ausführlichen Artikel gelesen. Das hat mich sehr angesprochen, vor allem, weil ich auch immer auf der Suche nach besonderen Büchern bin, die unterhalten, spannend sind und wirklich neu. Bei vielen Büchern hat man als Leser ja immer wieder so ein Deja-vu-Erlebnis, das passiert hier definitiv nicht. Aber hier erstmal der Klappentext:

Annie McDee ist nach London gezogen, um nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund einen Neuanfang zu wagen. Eines Tages kauft die junge Köchin in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde, nicht ahnend, dass dieses Bild nur wenige Monate später die internationale Kunstwelt in helle Aufregung versetzen wird. Schwerreiche russische Oligarchen, Staatspräsidenten, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper werden vor dem altehrwürdigen Auktionshaus Monachorum & Sons Schlange stehen, um den »Verkauf des Jahrhunderts« für sich zu entscheiden. Doch auch Annies Leben wird durch ihren Zufallsfund auf den Kopf gestellt. Denn unversehens gerät sie ins Zentrum der dunklen Machenschaften skrupelloser Kunsthändler, die zu allem bereit sind, damit ein gut gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt ...

Annie arbeitet nach der Trennung von ihrem Freund als Köchin. Auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für einen neuen Freund landet sie in einem Antiquitätengeschäft und entdeckt zufällig ein Bild das ihr gefällt. Eigentlich ist es für sie zu teuer, aber der Geschäftsinhaber ist in akuter Geldnot und so kann sie mit ihm verhandeln. Dann kauft sie Lebensmittel ein, um ihrem Freud ein tolles Geburtstagsessen zu kochen. Zuhause macht sie sich dann ans Werk, aber der Freund versetzt sie und Anne muss sich eingestehen, dass die Beziehung wohl zu Ende ist. Sie beschließt, das Bild am nächsten Tag zurück zu bringen. Über Nacht brennt das Geschäft aus und der Inhaber kommt zu Tode.....

Und Annie beginnt, sich mit dem Bild zu beschäftigen.... Sie besucht Museen, um herauszubekommen, zu welcher Stilrichtung ihr Bild gehört und welcher Maler es wohl gemalt haben könnte. Dass es ein Original eines berühmten Malers sein könnte, daran wagt Annie gar nicht zu denken. Annie lernt Menschen kennen, die ihr helfen, ihr Bild einzuordnen. Und so nach und nach kristallisiert sich heraus, dass es sich tatsächlich um ein lange verschollenes Gemälde handeln könnte, das besonders vom Inhaber des Auktionshauses Monachorum schon lange gesucht wird. Doch woher kennt er das Bild? Und warum will er es unbedingt haben?

Ohne dass Annie es bemerkt werden immer mehr Menschen auf das Bild aufmerksam. Das fährt dann dazu, dass Annie letztendlich des Mordes an dem Antiquitätenhändler beschuldigt wird und die Situation ziemlich aussichtslos erscheint....

Dieses Buch fand ich sehr faszinierend. Es gewährt einen Einblick in die Kunstszene, ist Gesellschaftsroman und gleichzeitig spannend wie ein Krimi.  Anfangs hat es mich irritiert, dass das Bild selber spricht und aus seiner Geschichte erzählt. Aber auch diese Teile fügen sich harmonisch ein und das Buch bekommt dadurch keinen Fantasy- oder Mystery-Touch.

Ich habe es wahnsinnig gerne gelesen und würde mir viel öfter solche tolle Entdeckungen wünschen. Für mich ein absolut besonderes Buch, einfach großartig! Also unbedingt lesen!!!!

Donnerstag, 12. Januar 2017

mit "Mariola" ins neue Jahr


Als Weihnachtsgeschenk gab es von Anett (  http://fadenstille.blogspot.de/ ) für die Mitglieder ihrer Ravelry-Gruppe  die Anleitung für das Mariola Tuch geschenkt. Von diesem Tuch war ich begeistert, seit ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Und da ich ja pünktlich am 31.12. mit meinem Schal fertig geworden bin konnte ich dieses Jahr am 1.1. auch was Neues auf die Nadeln nehmen.

Gestrickt habe ich es aus der Lace Seta von Lana Grossa ( 70 % Alpaka, 30 % Seide, 250 m/50 g) mit Nadelstärke 3,5. Es gibt die Anleitung als kleines Tüchle, bei dem 425 m reichen, ich habe mich für die große Variante entschieden, trotzdem hatte ich am Schluss Angst, dass die Wolle evtl. doch zu wenig ist. Die Bordüre frisst ordentlich Material. Aber meine 3 Knäuel haben gereicht. Nun ist das Tuch ca. 2 Meter lang und man kann sich wunderbar darin einkuscheln.


Das Stricken war die pure Freude, ein gelungener Start für 2017. Und damit beteilige ich mich heute bei RUMS ( http://rundumsweib.blogspot.de/ ) und verlinke  den Beitrag auch zu Häkelline
https://haekelline.blogspot.de/search/label/Geh%C3%A4keltes%20%26%20Gestricktes%20powered%20by%20H%C3%A4kelLine ). Schaut doch mal vorbei.

Dienstag, 10. Januar 2017

Ginkgo-Ohrschmuck


Ginkgo-Blätter faszinieren mich immer wieder. Und ich bin da ja auch nicht die einzige, die ihre Form auch immer wieder in Schmuckstücken aufgreift. Für diese Ohrschmücker habe ich die Blätter in Kupfer gearbeitet und mit grünen Häkelkugeln montiert.

Diese Ohrhänger habe ich einer lieben Freundin geschenkt, die von mir auch bereits einen Ginkgo-Blatt-Verschluss aus Kupfer bekommen hat. Die Ohrschmücker könnten dann sehr gut zur Kette passen.



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Donnerstag, 5. Januar 2017

Punktlandung


Gerade am 31.12.2016 habe ich dieses Strickprojekt beendet. Im Dezember war ich mit dem Stricken meines Sunny Side Pullovers fertig (nun wartet er noch aufs Vernähen der Fäden und auf ein Bad....) da stieß ich auf  Pinterest auf ein Foto eines solchen Schals. Dazu fiel mir dann gleich die Kid Mohair von Ice Yarns ein ( 50 % Kidmohair, 50 % Polyamid, 300 m LL /30 g)) von der ich noch einige Knäuel im Vorrat hatte. Und genau so schnell entschlossen habe ich dann angeschlagen.  Am 31.12. hatte der Schal dann eine Länge von 150 cm erreicht, für mich perfekt und ich konnte abketten.

Besonders gut gefällt mir daran, dass er von vorne und von hinten gleich aussieht und dass er kuschlig ist, brauche ich wohl nicht extra zu betonen. Verbraucht habe ich mit Nadelstärke 3,5 übrigens nicht mal ganz 2 Knäuel, ein Federleichtgewicht also.




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Dienstag, 3. Januar 2017

Porzellandose


Im letzten Porzellanmalkurs ist auch noch diese Dose entstanden. Sie hat einen fest schließenden Deckel und kann deshalb gut für Gewürze oder Tee verwendet werden.


Ein ähnlicher Vogel war auf einer von Heidis Sommerpostkarten abgebildet. Und weil ich weiß, dass ihr gerade diese Karte besonders gut gefallen hat, habe ich mir das Motiv abgeschaut und eine ähnliche Version aufs Porzellan gebracht.


Das Döschen war ein Teil von Heidis Adventskalender.


Und damit geht es im neuen Jahr auch schon wieder los mit dem Creadienstag ( http://www.creadienstag.de/ ), mit Handmade on Tuedsday ( http://handmadeontuesday.blogspot.de/ ) und mit den Dienstagsdingen ( http://dienstagsdinge.blogspot.de/ ). Schaut doch mal vorbei.

Sonntag, 1. Januar 2017

Frohes Neues Jahr!



Im letzten Jahr bin ich auf dem Blog von  Frau Nahtlust ( http://nahtlust.de/ ) immer wieder schön gestalteten Streichholzschachteln begegnet. Ich finde das Thema sehr faszinierend. Und vor einiger Zeit wurden von Frau Nahtlust dann Themenideen für weitere Schachteln gesammelt. Sie hat sich vorgenommen, jede Woche ein neues Thema zu präsentieren.
Bei mir sind dann die Ideen nur so gepurzelt und ich habe beschlossen, euch im Laufe des Jahres auch immer wieder mal ein Schächtelchen zu präsentieren.



Den Anfang mache ich gleich mit meinem Neujahrsschächtelchen.  Das neue Jahr liegt vor uns wie ein unbeschriebenes Blatt. Füllen wir es mit Ideen, Gedanken, Erlebnissen.....


Diese Schächtelchen haben sich auf den Weg gemacht zu lieben Menschen.

Euch  allen wünsche ich auf diesem Weg ein gutes Neues Jahr. Bleibt gesund, habt Freude am Werkeln und lasst es euch gut gehen.