Häkelkette

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Montag, 14. März 2022

Buchvorstellung: "Und die Welt war jung" von Carmen Korn


 Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Buch gekommen bin, jedenfalls hat es mich angesprochen. Hier der Klappentext:

Der Auftakt der neuen zweibändigen Saga von Bestsellerautorin Carmen Korn. Drei Familien, drei Städte, ein Jahrzehnt.
1. Januar 1950: In Köln, Hamburg und San Remo begrüßt man das neue Jahrzehnt. Das letzte hat tiefe Wunden hinterlassen: in den Städten, in den Köpfen und in den Herzen. Gerda und Heinrich Aldenhovens Haus in Köln platzt aus allen Nähten. Heinrichs Kunstgalerie wirft längst nicht genug ab, um all die hungrigen Mäuler zu stopfen. In Hamburg bei Gerdas Freundin Elisabeth und deren Mann Kurt macht man sich dagegen weniger Sorgen um Geld. Als Werbeleiter einer Sparkasse kann Kurt seiner Familie eine bescheidene Existenz sichern. Nach mehr Leichtigkeit im Leben sehnt man sich aber auch hier. Schwiegersohn Joachim ist noch immer nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Margarethe, geborene Aldenhoven, hat es von Köln nach San Remo verschlagen. Das Leben an der Seite ihres italienischen Mannes scheint sorgenfrei, doch die Abhängigkeit von der Schwiegermutter quält Margarethe.
So unterschiedlich man die Silvesternacht verbracht hat - auf Jöck in Köln, still daheim in Hamburg, mondän in San Remo -, die Fragen am Neujahrsmorgen sind die gleichen: Werden die Wunden endlich heilen? Was bringt die Zukunft?
In ihrer neuen Saga lässt uns Carmen Korn tief eintauchen in die Nachkriegsjahrzehnte. Anhand von drei befreundeten Familien erzählt sie vom Neuanfang in Köln, Hamburg und San Remo, von großen und kleinen Momenten, von Festen, die gemeinsam gefeiert werden, von Herausforderungen, die zu meistern sind. Und vom Wunsch, aus dem Schweren etwas Gutes entstehen zu lassen, der Hoffnung, dass es noch nicht vorbei ist, das Leben und das Glück.

3 Familien, 3 Städte, viele  Schicksale... Der Roman hat mich von Anfang an gefangen genommen. Da sitzen Gerda und Heinrich in Köln, das Haus voller fremder Menschen, die nach dem Krieg eine Wohnung brauchten und das Geld wird immer knapper, denn die Galerie wirft nicht mehr viel ab. Die Kinder haben noch keine Zukunftsperspektive ... In Hamburg wohnt Gerdas Freundin Elisabeth mit ihrem Mann und Kurt und ihrer Tochter, die von ihrem Mann schon lange kein Lebenszeichen mehr gehört hat. Am Silvesterabend lernt die Tochter einen Mann kennen, doch kann diese Liebe eine Chance haben? Ihre Mutter kann den glauben daran, dass der Schwiegersohn zurück kehren wird nicht aufgeben. Und in San Rema wohnt Margarethe, Heinrichs Schwester. Dort lebt die ganze Familie unter der Fuchtel der Nonna... Wie wir die Nachkriegszeit das Leben der Familien verändern? Kann es neues Glück geben?

Das Buch erzählt ganz viele Geschichten . Die Ortswechsel sorgen für Spannung und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung...

Diesen Beitrag verlinke ich nun ins Lesezimmer von Karminrot ( https://lesezimmer.karminrot-blog.de/2022/03/06/historischer-buechermaerz/ ). Schaut doch mal vorbei.

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